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Da staunten die Kinder nicht schlecht

Ein Bericht der Klassen von Frau Lara Weber, Frau Salome Parel, Frau Claudia Teuscher und Frau Nadja Hofer

Wenn das Salz aus dem Wasser den Faden hochwächst, wenn eine Münze wie von selbst von der Flaschenöffnung wegrutscht, wenn die Kerze erlischt, weil man ein Glas darüberstülpt: An solche Experimente machten sich die Kinder der 1. und 2. Klassen zwischen den Weihnachts- und Sportferien.

Das Ziel dabei war, unterschiedlichste Phänomene aus der Natur und der Umwelt zu verstehen. Die Kinder beobachteten, beschrieben und grübelten, warum etwas passiert, wenn es passiert.

Um Antworten zu finden, äusserten sie mutig ihre Beobachtungen und ihre Vermutungen oder hielten sie schriftlich fest. Das war nicht immer einfach. Und doch kamen sie immer wieder zu erstaunlichen Resultaten. Oft auch dann, wenn mehrere gemeinsam ein Problem zu erklären versuchten.

Verblüffend ist, wie selbst Kinder der ersten und zweiten Klasse mit einfachen Worten komplexe Phänomene erklären können. So heisst es zum Beispiel von Kindern: „Die Flamme erstickt“, „Das Wasser ist in der Luft verdampft“ oder „Die warme Luft geht nach oben und schiebt die Münze weg“. Das ist der Moment, in dem auch die Erwachsenen nicht schlecht über Kinder staunen.

 

Die Fotos geben einen Einblick in die unterschiedlichen Experimente.

 

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